Der Landesverband hat mit dem KV Soest ein Aktionheft Kids for Peace in deutscher und ukrainiischer Sprache ausgegeben.
Mit einfacher Sprache will das Heft den ukrainischen Kinder eine Hilfe für den Anfang sein.
Ortsverband Würselen e.V. – Bezirk: Alsdorf-Herzogenrath-Würselen – Die Lobby für Kinder
Der Landesverband hat mit dem KV Soest ein Aktionheft Kids for Peace in deutscher und ukrainiischer Sprache ausgegeben.
Mit einfacher Sprache will das Heft den ukrainischen Kinder eine Hilfe für den Anfang sein.
Der Vorsitzende dankt den Mitgliedern Anka Erdweg und Rechtsanwalt Maubach für die langjährige Treue und Unterstützung des Kinderschutzbundes.
Frau Wessels erhielt den Dank für Ihre Arbeit als Geschäftsführerin.
trotz Nieselregen ist die Stimmung gut.. und viele sind gekommen. Und am Schluss der Zauberer
Pädogoische Mittagstisch – Gouleykids@table
Gouleykids@table – pädagogischer Mittagstisch ist ein niederschwelliges Angebot für Schüler der Grundschule
Das Angebot richtet sich zurzeit an Grundschulkinder der Wurmtalschule Morsbach, die keinen Platz in der OGS oder Betreuung haben. Die Schulsozialarbeiterin hat gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen geschaut, welches Kind hier einen schulischen oder sozialen Förderbedarf hat. Den Eltern wurde das kostenfreie Angebot vorgestellt und sie konnten ihr Kind unkompliziert anmelden.
Die Niedrigschwelligkeit des Angebots sowie die Bekanntheit des Projektes im Quartier Schweilbach und Morsbach haben dazu beigetragen, dass die Gruppen sehr schnell vollzählig waren. Es können pro Tag zwei Gruppen betreut werden, da die Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten beginnen und die Angebote zum Freilernen und Erledigung der Hausaufgaben im Wechsel erfolgen.
Wir haben derzeit eine Gruppengröße von sechs Kindern pro Gruppe, die jeweils von einer sozialpädagogischen Fachkraft betreut wird. Eine ehrenamtliche Kraft unterstützt das Projekt. Da der pädagogische Mittagstisch eine nachschulische Betreuung bietet, ist ein zeitlicher Rahmen vorgegeben. Die Kinder kommen nach der Schule eigenständig zum Stadtteilbüro. Der Mittagstisch beginnt mit der Freiarbeit, in der die Kinder unterschiedliche Möglichkeiten der Beschäftigung haben. Dem schließt sich ein gemeinsamer Mittagssnack an.
Im Rahmen dieser nachschulischen Betreuung möchten wir auf den Kinder die Möglichkeit eröffnen sich mit dem Internet (für alle) vertraut zu machen. Und mit Chancen und Gefahren vertraut zu machen.
Wir bieten einen InternetZugang (100MB) zusammen mit freekey kostenlos in unseren Quartier an.
Kinderschutzbund mahnt psychische Gewalt gegen Kinder an
Anlässlich des Weltkindertags stellt der Kinderschutzbund seine Kampagne „Gewalt ist mehr, als Du denkst“ vor. Psychische Gewalt wird oftmals bagatellisiert oder gar nicht erst wahrgenommen. Der Kinderschutzbund möchte aufklären.
„Wer sein Kind tagelang ignoriert, es von seinen Freundinnen oder Freunden isoliert oder es demütigt, der übt Gewalt aus. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, aber: Das Recht auf gewaltfreie Erziehung erschöpft sich eben nicht im Verzicht auf körperliche Bestrafungen“, so Heinz Hilgers, Präsident des Bundesverband Kinderschutzbund.
Der Kinderschutzbund wird deshalb in diesem und im Jahr 2023 seinen Schwerpunkt auf die Aufklärung über psychische Gewalt legen.
„Seelische Verletzungen gehören leider für viele Kinder zum Alltag, sei es im Elternhaus, aber auch in Kita oder Schule. Gewalt schafft aber keine Einsicht bei Kindern, sondern demonstriert, wer der Stärkere ist“, so Hilgers weiter.
„Mit unserem Angeboten in Kita, OGS, Betreuung und Stadtteilbüro tragen wir als Kinderschutzbund Alsdorf-Herzogenrath-Würselenzu einem respektvollen Umgang zwischen Kindern und Erwachsenen bei. Gewaltfreiheit ist für uns vor allem eine Frage der eigenen Haltung dem Kind gegenüber: Respektiere ich seine Würde und seine Rechte? Dann kommt Gewalt, ob körperlich oder seelisch nicht in Frage“, sagt Jürgen Schulz-Wachler, Vorsitzende*r des Kinderschutzbundes.
Gefeiert wird der Tag in unseren Einrichtungen vor Ort. So werden für die Kinder Spiele und Aktionen angeboten und das Thema : „Womit es mir gut geht!“ bearbeitet.
Alle Informationen zur Kampagne des Kinderschutzbundes Bundesverband finden Sie auf www.kinderschutzbund.de
Bildende und darstellende Kunst schon für die Kleinsten…..
Die ganze Woche wird im Familienzentrum Montessori Kinderhaus „Klatschmohn“ http://www.kinderhaus-klatschmohn.de/ gemalt, gebastelt und geprobt. „Schornsteinfeger ging spazieren….“ ist ein bekanntes bzw. einfach zu lernendes, zum Mitsingen und -klatschen animierendes Kinderlied, das mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren in verschiedenen Gruppen künstlerisch gestaltet wird. In Kooperation mit der Kunstakademie Würselen https://www.kunstakademie.art wird dieses Lied um Ideen der Kinder erweitert und mündet in eine Aufführung in einem von allen Kindern gestalteten Bühnenraum.
Ziel dieses kulturellen Angebotes ist es, Zugänge und Mitgestaltungsmöglichkeiten für Kinder zu schaffen, um sie von Anfang an künstlerisch zu begleiten und sie durch kreative Angebote in ihren Kompetenzen und Fertigkeiten zu fördern. Kultureller Bildung soll in Kindertageseinrichtungen schon für die Kleinsten gefördert werden. Gefördert wird das Projekt vom Ministeriums für Kultur und Wissenschaft in Abstimmung mit dem Ministerium für Familie, Kinder, Flüchtlinge und Integration.
Der spannende Moment der Aufführung im Familienzentrum ist morgen um 13.45 Uhr.
Studiogespräch zum Thema Schwimmkurse mit dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes Jürgen Schulz-Wachler
Soziale Schwimmkurse in den Sommer- und Herbstferien 2022
Sie unterstützten mit Ihrer Stimme bei „Aldi-Süd“ das Projekt der Famlienpaten des Der Kinderschutzbund OV Alsdorf, Herzogenrath, Würselen e.V.
Das Leben von Familien erfordert ein hohes Maß an Organisation auf der einen und Flexibilität auf der anderen Seite. Besonders in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes sind Familien auf ihre persönlichen sozialen Netzwerke angewiesen, wenn sie Unterstützung im Alltag benötigen. Fehlt dieses persönliche Netzwerk, fühlen sich Eltern häufig überfordert. Ehremnamtliche Familienpaten sollen als Ansprechpartner und „Freund“, Helfer und Vertrauensperson Familien unterstützen. Der präventive Charakter sowie die Stärkung der Netze und Alltagsbezüge der jeweiligen Familien stehen im Vordergrund. Familienpaten sollen für die Familien Personen sein, die auf gleicher Augenhöhe mit den Eltern umgehen, aber dies nicht „ein Leben lang“, sondern auf Zeit, und zwar so lange, wie beide Seiten dies wollen.
Bei regelmäßigen Austauschtreffen nutzten die geschulten ehrenamtlichen Patinnen die Möglichkeit, ihre Arbeit mit der Familie bzw. dem Kind zu reflektieren und sich Anregungen zu holen und auch ein auf sie zugeschnittenes Fortbildungsangebot zu nutzen.
Unterstützungswünsche liegen vor besonders bei Alleinerziehende mit Säuglingen/Kleinkindern, Kinderreiche Flüchtlingsfamilien, schweren oder chronischen Erkrankungen in der Familie (Kind oder Elternteil), Psychische Erkrankung eines Elternteils oder Familien mit schwerstbehinderten Kindern.
Für die Begleitung und Schulung der Paten sowie für Ausflüge, gemeinsame Aktionen und Fahrtkosten ist das Projekt auf Spenden angewiesen